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Federflaum

Zwei Frauen, beide in ihrer Weiblichkeit verletzt –
zwei Wege, das eigene Licht zu finden

2021

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»Lass dich nicht kriegen, kleine Wilde, lass dich für kein Geld der Welt in ein Büro einsperren, und draußen ist die Luft voller Zwitschern und Summen.« Nathan wischt sich über die Stirn, und der Kienduft des frisch gespalteten Holzes mischt sich mit seinem süßen Schweißgeruch.

Judith wächst ohne Vater auf und findet in ihrer Kindheit in dem sehr viel älteren Nathan einen Freund, der sie "kleine Wilde" nennt, ihr Federn ins Haar steckt und ihr seine freiheitliche Weltsicht nahebringt. In der Vertrautheit einer Nähe, die Halt gibt und zugleich frei lässt, erwacht die kleine Wilde zur Frau. Jahre später begegnet sie Nathan wieder. Nach und nach kommen Erinnerungen an jene Zeit. Eine davon nimmt ihr den Atem.

Leserstimmen:

Das bisher berührendste Buch, welches ich seit langem gelesen habe – eine absolute Leseempfehlung.

 

Ein sehr anspruchsvoller Roman über den Weg, lieben zu lernen, trotz innerer Verletzungen.

Mit einfühlsamer Feder zeichnet Christa Eckert einen subtilen Spannungsbogen und lässt ihn anhand der Therapieerfahrungen von Bea, der zweiten Protagonistin, tiefgründig spiegeln. Dabei wird gerade das scheinbar Unspektakuläre, das ganz alltägliche Leben zur faszinierenden Bühne, auf der ihr poetisches Erzählen Schatten wirft, die das Lichte aufscheinen lassen.

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